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Kolumne: Wissenschaftsstadt Ulm – Zukunft

Bau eines KI-Exzellenzzentrums in Ulmer Science Park

Am 10.08.2023 war Spatenstich für das vom Land Baden-Württemberg mit ca. 3 Mio € geförderte Projekt „KICU“ – Künstliche Intelligenz Campus Ulm. Zu Gast war die Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus, Frau Dr. Hoffmeister-Kraut. Der digitale Wandel ist unaufhaltbar und der Science Park ist geradezu prädestiniert für einen KI-Campus. Das Wissen voranzutreiben, die Vernetzung zu ermöglichen, das ist das Ziel des KICU – aber auch Ängste abzubauen… Und so haben wir Chat GPT gefragt, wie die Zukunft des Arbeitens aussehen wird, denn wir wollen ja alles richtig machen.

ChatGPT: Als KI-Modell kann ich keine eigenen Meinungen haben, aber ich kann dir einige Trends und Prognosen für die Zukunft des Arbeitens aufzeigen, die von Experten diskutiert werden:

  1. Flexibles Arbeiten: Flexibilität wird weiterhin ein zentraler Aspekt sein. Remote-Arbeit und flexible Arbeitszeiten werden an Bedeutung gewinnen. Unternehmen werden verstärkt auf virtuelle Zusammenarbeit und Tools setzen, um die Kommunikation und Zusammenarbeit über geografische Grenzen hinweg zu erleichtern.
  2. Automatisierung und KI: Technologien wie künstliche Intelligenz (KI) und Automatisierung werden bestimmte Aufgaben und Prozesse übernehmen, insbesondere repetitive und zeitaufwändige Tätigkeiten. Dies wird zu einer Verschiebung der Arbeitsinhalte führen und den Fokus vermehrt auf kreative, strategische und zwischenmenschliche Aufgaben legen.
  3. Aufstieg der Gig Economy: Die sogenannte Gig Economy, in der Menschen kurzfristige oder projektbezogene Aufträge annehmen, wird weiter wachsen. Plattformen und Apps, die es Freiberuflern ermöglichen, ihre Dienstleistungen anzubieten, werden an Bedeutung gewinnen.
  4. Weiterbildung und lebenslanges Lernen: Angesichts des raschen technologischen Wandels wird lebenslanges Lernen immer wichtiger. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer werden ihre Fähigkeiten kontinuierlich erweitern müssen, um mit den Anforderungen des Arbeitsmarktes Schritt zu halten.
  5. Bedeutung von Soft Skills: Soft Skills wie Kommunikationsfähigkeit, Problemlösungskompetenz und kritisches Denken werden in der zukünftigen Arbeitswelt eine immer größere Rolle spielen. Diese Fähigkeiten sind schwer automatisierbar und werden daher stark nachgefragt sein.
  6. Arbeit im globalen Kontext: Die Globalisierung wird sich auch auf die Arbeitswelt auswirken. Virtuelle Teams und die Zusammenarbeit über Ländergrenzen hinweg werden zunehmen. Der Umgang mit kultureller Vielfalt und interkulturellen Kompetenzen werden wichtige Faktoren für erfolgreiches Arbeiten sein.

Es ist wichtig anzumerken, dass diese Trends auf Prognosen und Diskussionen beruhen und die Zukunft des Arbeitens von vielen Faktoren abhängt, wie z.B. technologische Entwicklungen, wirtschaftliche Bedingungen und politische Entscheidungen. (ChatGPT)

Bild 1: Entwurf KICU, Margret Perl, PEG Ulm mbH

Bild 2: Spatenstich KICU 10. August 2023, PEG Ulm mbH
(von links nach recht) Margret Perl, Architektin, PEG Ulm mbH; Gunter Czisch, Oberbürgermeister Stadt Ulm, Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg; Christian Bried, Geschäftsführer, PEG Ulm mbH; Emanuel Maier, Geschäftsführer, Gapp Holzbau